diastase

diastase
noun Etymology: French, from Greek diastasis separation, interval, from diistanai to separate, from dia- + histanai to cause to stand — more at stand Date: 1838 1. amylase; especially a mixture of amylases from malt 2. enzyme

New Collegiate Dictionary. 2001.

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  • diastase — [ djastaz ] n. f. • 1814; « luxation » 1752; gr. diastasis « séparation » ♦ Biochim. Vx Catalyseur protéique. ⇒ enzyme. Enzyme provoquant l hydrolyse de l amidon. ⇒ amylase. ● diastase nom féminin (grec …   Encyclopédie Universelle

  • Diastase [1] — Diastase, ein sogenanntes ungeformtes Ferment (Enzym), das sich in der keimenden Gerste (Malz) bildet und Stärke in Traubenzucker überzuführen imstande ist. Es zählt zu den Proteinstoffen. Nach neueren Untersuchungen treten als Zwischenstufen in… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Diastase — (v. griech. diastasis „Spaltung, Auseinanderstehen“) steht für: das Auseinanderstehen, zum Beispiel der Beckenknochen oder der geraden Bauchmuskeln, siehe Rektusdiastase die Abgrenzung / Aufspaltung / Unterscheidung zweier oder mehrerer… …   Deutsch Wikipedia

  • Diastase — Di a*stase, n. [Gr. ? separation, fr. ?, ? to stand apart; dia through + ?, ?, to stand, set: cf. F. diastase. Cf. {Diastasis}.] (Physiol. Chem.) A soluble enzyme, capable of converting starch and dextrin into sugar. [1913 Webster] Note: The name …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Diastase — (Diastas), eine von Payen u. Persoz entdeckte, beim Keimen der Kartoffeln, Getreidearten u. bes. der Gerste sich entwickelnde Substanz; ist weiß, nicht krystallisirbar, unlöslich in absolutem Alkohol, wird durch Bleisalze nicht gefällt, besitzt… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Diastāse [1] — Diastāse (griech., Maltin), ein fermentartig wirkender Körper, ein Enzym, findet sich in keimenden Getreidekörnern in der Nähe des Keims, aber nicht in den Würzelchen, ebenso in keimenden Kartoffeln an den Ansatzpunkten der Keime, aber nicht in… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Diastāse [2] — Diastāse (Diastasis, griech.), das Auseinanderweichen zweier aneinander stoßender Knochen ohne Verrenkung, z. B. D. der Knochen eines Gelenks durch einen Erguß; besonders das Auseinanderweichen der Schädelknochen aus ihren natürlichen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Diastase [2] — Diastase. – Serum, Lymphe, Organpreßsäfte sowie Kochsalzgehalt und primäres Natriumphosphat üben auf die Diastasewirkung eine aktivierende, sekundäres Natriumphosphat sowie Lecithin eine hemmende Wirkung aus. Mezger …   Lexikon der gesamten Technik

  • Diastase — Diastāse (grch.), ungeformtes Ferment, das bereits in kleinsten Mengen die Umwandlung von Stärke in gärungsfähigen Zucker (Maltose) und Dextrin bewirkt, in der Bierbrauerei und Spiritusfabrikation gebraucht. Durch Erhitzen über 75° verliert die D …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Diastase — Diastase, findet sich in den keimenden Getreidesamen und Kartoffeln, aber nur in der Umgebung der Keime und nicht vor der Entwicklung derselben, Payen u. Persoz erhielten diesen Stoff aus einem wässerigen Malzauszug mittelst Alcohol und nannten… …   Herders Conversations-Lexikon

  • diastase — DIASTASE. s. m. Terme d Anatomie. Mot tiré du Grec, et qui renferme la même idée que celui de Luxation dans notre langue …   Dictionnaire de l'Académie Française 1798

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